Nach den zuletzt schwachen Auftritten gegen Belm und Bad Rothenfelde II ging es heute zur TSG Dissen. Unser Gegner ist gespickt von sehr guten Einzelspielern in der Offensive, defensiv jedoch konnte der Tabellensechste dem eigenen Tabellenplatz mit 51 Gegentoren nicht gerecht werden. Für uns hingegen galt es dem negativem Trend nach zwei 0:1-Niederlagen in Folge zu trotzen, was aber nur durch eine andere Körpersprache möglich sein würde, da wir in den letzten Wochen jegliche Fußballtugenden wie Kampf, Laufbereitschaft und Spielfreude vermissen ließen. Aus diesem Grund titelte das Wittlager Kreisblatt letzte Woche nicht zu Unrecht „Geht dem Vehrter Team die Luft aus?“.